Bubelschmiede Geschichtliches

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Der Bubelschmied in der Schulstraße bei der Kath. Pfarrkirche St. Peter. Hier lebten und arbeiteten mehrere Schmiedgenerationen der Bubel-Familie, begründet von dem aus Bliesschweyen gebürtigen Adam Bubel (1788 – 1855), der zunächst als Markthändler und erst später als Schmied tätig war. (Quelle: Paul bzw. Festschrift)

In der Sammlung von Paul sind etliche Bilder vorhanden, die vermutlich diese Schmiede darstellen. Ganz sicher ist es nicht aber ich gehe davon aus, dass es nicht allzu viele Schmieden an einem Ort gegeben hat. In den Sagen von Ensheim wird sie ebenfalls kurz erwähnt und gilt als eine der ältesten Häuser des Ortes

Erwähnt wird die Schmiede mehrmals (z.B.) im bayrischen Amtsblatt, leider ging es da immer eine Versteigerung. Da die erhaltenen Fotos generell jüngeren Datums sind, konnte das Schlimmste mehrmals abgewendet werden.

 

 

 

 

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Gemäß Paul waren zwei der Bubels (Bernhard und Hermann) Miterbauer des Matzenbrunnens im Ensheimer Tal und gehörten somit auch zu der Clique der Matzen. Ich denke, dass es sich bei den beiden um die Herren in den Leder-Schürzen im oberen Bild handelt.

Am wohl gleichen Tag entstand auch noch dieses Foto, dass die Schmiede bei der Arbeit zeigt. Der Herr mit dem Schnurres ist dann ggf. der Vater und Inhaber des Unternehmens Bubel.

Arbeiter in der Schmiede

Arbeiter in der Schmiede

Hier geht es zur kompletten Gallerie mit Schmiede-Bildern

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